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Debatte um Millionenabfindung: Novartis-Chef Vasella übt Selbstkritik

Archivmeldung vom 22.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Daniel Vasella (2009)
Daniel Vasella (2009)

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der scheidende Novartis-Verwaltungsratschef Daniel Vasella hat in der Debatte um seine zurückgenommene Millionen-Abfindung Selbstkritik geübt. Im Streit um die 72-Millionen-Abfindung habe er zwei Fehler begangen, sagte Vasella auf der Novartis-Generalversammlung in Basel.

Der erste Fehler sei es gewesen, den Vertrag überhaupt auszuhandeln. Der zweite, davon auszugehen, dass der Verzicht auf die Zahlung zugunsten einer gemeinnützigen Organisation als etwas Positives wahrgenommen werde.

Der 59-Jährige glaube nicht, dass er damit der Initiative "Gegen die Abzockerei" zum Durchbruch verholfen habe. Vasella warnte davor, der Initiative zuzustimmen. Eine Annahme sei ein weiterer Schritt in Richtung internationale Isolierung der Schweiz.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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