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Krellmann: Lohnzurückhaltung gefährdet den Aufschwung

Archivmeldung vom 28.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Jutta Krellmann / Bild: bundestag.de
Jutta Krellmann / Bild: bundestag.de

"Wer dem noch zaghaften Aufschwung nicht die Grundlage entziehen will, muss sich endlich auf eine gerechte Lohnfindung einlassen. Es ist unverantwortlich, dass Dieter Hundt jetzt wieder das Mantra der Lohnzurückhaltung anstimmt", kommentiert Jutta Krellmann Äußerungen des Arbeitgeberpräsidenten, die Tarifforderungen der Gewerkschaften seien illusionär.

Die Sprecherin der Fraktion DIE LINKE für Arbeit und Mitbestimmung erklärt weiter: "Bei der Lohnentwicklung ist Deutschland schon lange Schlusslicht in Europa. In den letzten zehn Jahren sind die Reallöhne hierzulande im Durchschnitt sogar um fünf Prozent gesunken. Das ist nicht nur Gift für die Binnenwirtschaft. Das ist sozial zutiefst ungerecht, weil es die Einkommen von der wirtschaftlichen Entwicklung abkoppelt. Die Arbeitnehmer müssen endlich am Aufschwung beteiligt werden. DIE LINKE unterstützt deshalb die Gewerkschaften bei ihren aktuellen Tarifforderungen von fünf bis sieben Prozent."

Quelle: DIE LINKE

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