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Vorstandschefs werden jünger und bleiben weniger lang im Amt

Archivmeldung vom 28.06.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Vorstandsvorsitzenden der Dax-Konzerne sind im Durchschnitt jünger und kommen auf deutlich kürzere Amtszeiten als beim Start dieses Börsensegments vor 20 Jahren.

Wie der Tagesspiegel am Sonntag berichtet, war der durchschnittliche Vorstandschef damals knapp 58 Jahre alt, während es heute 53 Jahre sind. Noch deutlicher hat sich die Verweildauer auf den obersten Führungsposten verringert, berichtet die Zeitung unter Berufung auf eine eigene Auswertung von Firmenangaben und Archivdaten. Beim Start des Indexes - am kommenden Dienstag (1.7.) vor exakt 20 Jahren - habe die durchschnittliche Amtszeit sechseinhalb Jahre betragen, während es heute nur noch vier Jahre seien. Die meisten Konzernchefs wurden im Jahr 2003 ausgetauscht, nämlich acht. In diesem Jahr waren es bisher vier.

Quelle: Der Tagesspiegel

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