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US-Börsen legen zu - Angst vor China-Virus schwindet

Archivmeldung vom 29.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dow Jones (New York)
Dow Jones (New York)

Bild: watchstockprices.com

Die US-Börsen haben am Dienstag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 28.722,85 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,66 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.275 Punkten im Plus gewesen (+1,04 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 9.090 Punkten (+1,58 Prozent). Marktkommentatoren sprachen von einer technischen Gegenbewegung. Und offensichtlich schwinden auch die Sorgen vor dem Coronavirus aus China, die am Vortag noch zu einem Kursrutsch geführt hatten.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagabend kaum verändert. Ein Euro kostete 1,1021 US-Dollar (+0,03 Prozent).

Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.568,95 US-Dollar gezahlt (-0,80 Prozent). Das entspricht einem Preis von 45,77 Euro pro Gramm.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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