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Red Parcel Post signalisiert den Markteintritt: Neuer Paketdienst startet Marktoffensive

Archivmeldung vom 18.10.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.10.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die Red Parcel Post AG, Hamburg, geht im Vorfeld des am 19. Oktober 2005 in Berlin beginnenden 22. Deutschen Logistik-Kongresses erstmals mit werblichen Aktivitäten in den Markt. Das junge Unternehmen nutzt damit die derzeit besonders hohe Aufmerksamkeit aller einschlägigen Entscheider und setzt Zeichen im Hinblick auf den für Anfang 2007 geplanten Start des regulären Geschäfts.

Einige tausend Logistik-Entscheider finden dieser Tage auf ihrem Schreibtisch eine Ankündigung des neuen KEP-Dienstleisters vor. Selbstbewusst verspricht hier das Führungsteam um den KEP-Spezialisten und jetzigen Aufsichtsratsvorsitzenden der Red
Parcel Post AG, Dieter Seegers-Krückberg: „Ab jetzt wird Paketdienst neu definiert.“

Mit einem Technologiesprung will sich die Red Parcel Post AG von Beginn an die Kostenführerschaft sichern, um mit deutlichen Preisvorteilen schnell zweistellige Marktanteile zu gewinnen. Denn im deutschen und europäischen Markt der Paketlogistik werden Kunden bei einem im Großen und Ganzen vergleichbaren Leistungsniveau primär über den Preis akquiriert. „Das ist uns möglich, weil wir ein völlig neues Transport- und Umschlagsystem aufbauen können und nicht Strukturen mitschleppen müssen, die eine nahtlose Implementierung neuester Technologien erschweren“, erläutert Seegers-Krückeberg.

Dahinter steht ein Netzwerk mit nur noch vier hoch automatisierten, modular aufgebauten Umschlagknoten oder besser Sortierfabriken, einem patentierten, containerisierten Transportsystem von der Abholung bis zur Zustellung, dem erstmals
unternehmensweiten Einsatz der RFID-Technik im Paket-Transport und einer automatisierten Steuerung der Zustellung über Satelliten-Navigation. „Die Zusammenführung dieser Technologien reduziert zum einen Umschlag- sowie Sortiervorgänge und ermöglicht zum anderen dynamische, also täglich neu optimierte Zustelltouren“, so Dr. Bernhard Brönner, Technik-Vorstand der Red Parcel Post AG.
Doch nicht nur Kosten- und damit Preisvorteile will Red Parcel Post erreichen. Auch eine höhere Servicequalität und -sicherheit soll das neue System der Paket-Logistik ermöglichen.

Das Angebot von Red Parcel Post richtet sich sowohl an den klassischen B-to-B-Versender aus Industrie und Handel als auch an Kontraktlogistiker, die in dem neuen Anbieter einen konzernunabhängigen Dienstleister finden.

Quelle: Pressemitteilung Red Parcel Post AG

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