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Klassische Werbung hat Imageproblem

Archivmeldung vom 05.12.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der traditionelle Fernseh- oder Radiospot und die Printanzeige haben in der Werbebranche ein Imageproblem. Das geht aus dem W&V-Werbeindex hervor, dessen aktuelle Ergebnisse am Donnerstag in dem Wochenmagazin Werben & verkaufen veröffentlicht werden.

Danach gibt fast jeder Dritte der Befragten (29 Prozent) an, dass klassische Werbung 2007 an Relevanz verloren hat. 65 Prozent der Branchenexperten erkennen keine Veränderung und nur sechs Prozent glauben, dass sie wichtiger geworden ist.

Andere Themen können hier erheblich bessere Werte vorweisen. Beispiel "Crossmedia". Die Kommunikation über alle Kanäle hat nach Ansicht von 70 Prozent der Befragten an Relevanz gewonnen. Im Rahmen des W&V Werbeindex wurde auch gefragt, wie sich verschiedene Werbegattungen kommendes Jahr entwickeln werden. Auch hier ist die klassische Werbung der Verlierer: Nur jeder zehnte Experte glaubt, dass sie Marktanteile gewinnen wird, 31 Prozent erwarten hingegen Verluste. Online-Werbung ist hier der große Gewinner. Der Anteil der Befragten, die glauben, dass Internet-Werbung 2008 zulegt liegt bei 100 Prozent.

Quelle: W&V Werben & Verkaufen

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