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Ampera nicht nach Bochum

Archivmeldung vom 13.02.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

In Düsseldorfer Regierungskreisen wurde gegenüber der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) am Freitagvormittag zurückgewiesen, dass sich Ministerpräsident Jürgen Rüttgers bei seinem Besuch in den USA für die Produktion des Elektromobils Ampera am Opel-Standort Bochum einsetzt.

"Der Ministerpräsident verhandelt nicht über einzelne Modelle. Es geht bei seinen Gesprächen mit General Motors um die Lage des Autokonzerns in der Krise und einen Informationaustausch. Zu Überlegungen, den Ampera ab 2011 in Bochum produzieren zu lassen, sagte der Gesamtbetriebsratvorsitzende von Opel, Klaus Franz, der WAZ: "Das ist Unsinn. Bis ein solches Modell 40.000 bis 50.000 Einheiten im Jahr erreicht, wird eine sehr lange Zeit vergehen. Deshalb lohnt sich eine solche Produktion in Europa nicht." Der Ampera, Schwestermodell des Volt von Opel-Muttergesellschaft General Motors, wird am 3. März auf dem Genfer Salon erstmals der Öffentlichkeit gezeigt.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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