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Umfrage bei Start-ups: Gutes Personal wichtiger als Geschäftsidee

Archivmeldung vom 03.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/AllSilhouettes.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/AllSilhouettes.com / pixelio.de

Gutes Personal ist für Unternehmensgründer noch wichtiger als die Geschäftsidee. Engagierte Mitarbeiter sind für 36 Prozent der deutschen Gründer von Technologiefirmen entscheidend für den Erfolg, wie eine aktuelle Studie von PricewaterhouseCoopers (PwC) belegt, die dem "Tagesspiegel" vorliegt.

Umso alarmierender erscheint vor diesem Hintergrund, dass drei von vier der befragten Firmenchefs einen akuten Fachkräftemangel sehen. Die richtige Geschäftsidee mit ausreichend Wachstumspotenzial ist hingegen nur für 29 Prozent entscheidend. "Personal ist genauso wichtig wie die Idee. Das eine geht nicht ohne das andere", sagte Thomas Kieper, der die Start-up-Initiative und den Berliner Standort von PwC leitet. In Berlin ist der Anteil der besorgten Start-up-Unternehmer mit knapp zwei Dritteln nicht ganz so hoch. In Berlin entsteht nach offiziellen Zahlen inzwischen jeder achte Job in der Digitalbranche - rund 75.000 Menschen arbeiten mittlerweile für eines der rund 7000 Unternehmen in diesem Bereich.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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