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US-Börsen lassen nach - Rezessionssorgen wegen Ukraine-Krieg

Archivmeldung vom 31.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die US-Börsen haben am Mittwoch nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 35.228,81 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,19 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.600 Punkten 0,6 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 14.440 Punkten 1,2 Prozent schwächer. Marktbeobachtern zufolge greift bei den Anlegern vermehrt die Sorge um sich, der Ukraine-Krieg und seine wirtschaftlichen Folgen könnten eine Rezession herbeiführen.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochabend stärker. Ein Euro kostete 1,1153 US-Dollar (+0,6 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8966 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.935 US-Dollar gezahlt (+0,8 Prozent). Das entspricht einem Preis von 55,78 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 112,60 US-Dollar, das waren 2,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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