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ZEW-Konjunkturerwartungen schwächen sich erneut ab

Archivmeldung vom 14.09.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Grafik: Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
Grafik: Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung

Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich im September erneut verschlechtert. Der Index fiel im Vergleich zum Vormonat um 18,3 Punkte und liegt nun bei minus 4,3 Punkten. Das teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mit.

Nach den starken Wachstumsraten im zweiten Quartal habe die Industrieproduktion laut ZEW im Monat Juli in Deutschland stagniert. Im Vormonatsvergleich gesunkene Auftragseingänge würden zudem nahelegen, dass dies nicht nur eine vorübergehende Delle, sondern Vorbote einer sich abflachenden Wirtschaftsdynamik sein könnte. Die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage für Deutschland fällt im September wieder deutlich besser aus als im Vormonat. Der entsprechende Indikator stieg um 15,6 Punkte auf 59,9 Punkte. Für den ZEW-Index werden jeden Monat knapp 300 Analysten und institutionelle Anleger nach ihren mittelfristigen Erwartungen bezüglich der Konjunktur- und Kapitalmarktentwicklung befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

 

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