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Bundesbankpräsident: "Es gibt keine geheimen D-Mark-Bestände"

Archivmeldung vom 14.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Jens Weidmann Bild: Deutsche Bundesbank
Dr. Jens Weidmann Bild: Deutsche Bundesbank

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat Verschwörungstheorien eine klare Absage erteilt, wonach die Bundesbank heimlich D-Mark-Bargeld horte, für den Fall eines etwaigen Zerfalls der Euro-Zone. "Es gibt keine solchen geheimen Bestände", sagte Weidmann in den ARD-"Tagesthemen" am Dienstagabend. Im Übrigen sei diese Diskussion "absurd", der Euro-Raum werde nicht zerbrechen.

Hintergrund war ein eigentlich vertraulicher Brief von Weidmann an den EZB-Präsidenten Mario Draghi, in der er vor den wachsenden Risiken innerhalb von Target2 gewarnt und auch einen hypothetischen Austritt eines Landes aus der Euro-Zone erörtert hatte. Weidmann hatte darin auch eine Rückkehr zu den Sicherheitsregeln vorgeschlagen, wie sie vor Beginn der Finanzkrise gegolten hatten, hieß es in einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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