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Forschungsinstitut rechnet nur noch mit 1 Prozent Wachstum

Archivmeldung vom 30.09.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.09.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland schwächt sich nach Einschätzung des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) erheblich ab. Das Forschungsinstitut der Bundesagentur für Arbeit rechnet nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" aus Regierungskreisen in seinem wahrscheinlichsten Szenario nur noch mit einem Wirtschaftswachstum von 1,0 Prozent in 2012.

Für das laufende Jahr hatte das Institut ein Wachstum von 2,8 Prozent vorausgesagt. Die Arbeitslosigkeit könnte sich außerdem im Jahresverlauf wieder der Drei-Millionen-Marke annähern. Das Nürnberger Institut veröffentlicht heute offiziell seine Prognose. Auch die Bundesregierung wird nach Informationen der Zeitung aus dem Bundeswirtschaftsministerium ihre Prognose für den Anstieg der Wirtschaftsleistung (BIP) von bisher 1,8 Prozent auf unter 1,5 Prozent absenken. Ende will die Regierung ihre Prognose vorstellen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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