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Steinbrück sucht deutschen Manager für die Zumwinkel-Nachfolge

Archivmeldung vom 18.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Nachfolger des zurückgetretenen Post-Chefs Klaus Zumwinkel wird ein deutscher Manager. Darauf haben sich Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und Zumwinkel nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post vor Bekanntwerden der Steueraffäre Zumwinkels verständigt.

Das Gespräch zwischen Zumwinkel und Steinbrück habe am 31. Januar 2008 stattgefunden, so die Rheinische Post. Zumwinkel sei damals davon ausgegangen, dass damit seine Nachfolge für den von ihm favorisierten Frank Appel entschieden sei. Im Streit um die Zukunft der Postbank allerdings habe Steinbrück ein völlig anderes Konzept als der damalige Post-Chef vertreten, schreibt die Rheinische Post weiter. Der Bundesfinanzminister favorisiere anders als Zumwinkel einen Verkauf der Postbank an die Deutsche Bank. Steinbrück erhoffe sich von einem solchen Deal im Gegenzug die Unterstützung des Chefs der Deutschen Bank, Josef Ackermann, bei der Lösung Finanzkrise bei der Düsseldorfer IKB-Bank.

Quelle: Rheinische Post

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