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EU-Kommission hat starke Hinweise auf einen Siegelbruch von Eon

Archivmeldung vom 26.01.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.01.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die EU-Kommission hat starke Hinweise, dass die Tochter des Düsseldorfer Energiekonzerns Eon das Siegel von Kartell-Fahndern der Europäischen Kommission gebrochen hat. Das bestätigte ein Sprecher von Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Über ein Verfahren werde die EU-Kommission schon bald entscheiden, sagte der Sprecher. Eon Energie wies die Vorwürfe des Siegelbruchs zurück. Tatsächlich hätten die EU-Beamte ein möglicherweise beschädigtes Siegel nicht sachgemäß angebracht. Außerdem hätte die Klebe-Folie des Siegels das Haltbarkeitsdatum überschritten und würde auch auf externe Erschütterungen wie das Zuschlagen einer benachbarten Tür sehr empfindlich reagieren. Das hätten auch drei unabhängige Gutachten bestätigt, sagte ein Sprecher von Eon Energie.

Quelle: Rheinische Post

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