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Gewerkschaften rangeln um Aufsichtsratsposten bei der Lufthansa

Archivmeldung vom 01.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: O. Fischer / pixelio.de
Bild: O. Fischer / pixelio.de

Im Lufthansa-Konzern rangeln die Gewerkschaften um die im März 2018 neu zu vergebenen Aufsichtsratsposten. Dabei will die aus Kabinenmitarbeitern, Bodendiensten und Technikern neu gegründete Industriegewerkschaft Luftverkehr (IGL) die Allianz aus der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) und Verdi "ausbooten", schreibt der Focus.

Verdi könnte so erstmals in der Geschichte der Airline den wichtigen stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitz verlieren. "Verdi ist die wahrscheinlich schwächste aller Lufthansa-Gewerkschaften", sagte IGL-Chef Nicoley Baublies dem Focus. Er wirft der aktuellen Vize-Aufsichtsratsvorsitzenden Christine Behle von Verdi vor, ihre Möglichkeiten nicht zu nutzen. Sollte sich die IGL in der Auseinandersetzung durchsetzen, drohen in Zukunft härtere Tarifkonflikte. Die IGL war in der Vergangenheit für Streiks verantwortlich, die den Flugverkehr über mehrere Tage lahmlegten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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