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Jusos wollen über dauerhafte Verstaatlichung der Banken sprechen

Archivmeldung vom 20.10.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.10.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Jungsozialisten (Jusos) wollen die Banken dauerhaft unter staatliche Kontrolle stellen.

"Da muss über Verstaatlichung gesprochen werden", sagte die Vorsitzende der SPD-Jugendorganisation, Franziska Drohsel, der "Westdeutschen Zeitung" (Montag/Düsseldorf). "Verluste werden sozialisiert und Profite privatisiert. Damit muss Schluss sein", fügte sie hinzu.

Drohsel forderte die SPD auf, mutiger zu sein und radikalere Konsequenzen zu ziehen. Das System sei "an die Wand gefahren". Die Wirtschaft müsse der Gesellschaft "untergeordnet" werden. Drohsel stellte die Marktwirtschaft insgesamt in Frage: "Wir Jusos betrachten die Marktwirtschaft skeptisch", sagte sie. "Wir halten an unserer Vision vom demokratischen Sozialismus fest."

Quelle: Westdeutsche Zeitung

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