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Bombardier will sich außergerichtlich mit der Bahn einigen

Archivmeldung vom 07.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Peter Freitag / pixelio.de
Bild: Peter Freitag / pixelio.de

Der neue Präsident des Bahntechnikherstellers Bombardier Transportation, Lutz Bertling, setzt auf Rechtsfrieden mit der Deutschen Bahn, auf eine stärkere Standardisierung in Schienenfahrzeugen und auf eine unkompliziertere Zulassung. Deshalb will er das Unternehmen umstrukturieren, dessen globale Transportsparte er seit Juni von Berlin aus steuert.

Die Bahn hat wegen Qualitäts- und Liefermängeln mehrere Gerichtsverfahren gegen Bombardier angestrengt; der Streitwert erreicht einen hohen dreistelligen Millionenbetrag. "Bahnchef Rüdiger Grube und ich streben eine neue Partnerschaft an", sagte Bertling der F.A.Z. am Mittwoch. "Wir werden versuchen, den Streit zu bereinigen und uns außergerichtlich zu einigen." Ein solcher Versuch war im vergangenen Jahr unter Bertlings Vorgänger André Navarri gescheitert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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