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Arbeitgeberpräsident Hundt verteidigt Stellenabbau-Pläne der Konzerne

Archivmeldung vom 29.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Dieter Hundt, hat die Stellenabbau-Ankündigungen von Unternehmen wie Siemens, BMW und Henkel gegen Kritik von Politikern in Schutz genommen.

"International operierende Unternehmen müssen heute anders agieren als früher", sagte er der "Rheinischen Post". Betriebsinterne Umstrukturierungen seien bisweilen unumgänglich, wenn das Unternehmen im weltweiten Wettbewerb bestehen wolle, so der BDA-Chef. "Wir müssen deutlich machen, dass die Menschen in vielerlei Hinsicht von den Vorteilen einer weltoffenen und dynamischen Wirtschaft profitieren: Sie haben mehr Chancen als noch vor wenigen Jahren, einen neuen Arbeitsplatz zu finden. Dann bleibt uns auch ein Linksruck mit allen negativen Folgen erspart."

Quelle: Rheinischen Post

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