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Euroraum-Inflationsrate im Februar auf 5,8 Prozent gestiegen

Archivmeldung vom 02.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hauspreise in der EU  Bild: "obs/EUROSTAT"
Hauspreise in der EU Bild: "obs/EUROSTAT"

Die Inflationsrate im Euroraum ist im Februar 2022 auf 5,8 Prozent gestiegen. Das teilte das EU-Statistikamt Eurostat am Mittwoch nach einer Schnellschätzung mit. Im Januar hatte die jährliche Inflation noch 5,1 Prozent betragen.

Im Hinblick auf die Hauptkomponenten der Inflation im Euroraum wird erwartet, dass "Energie" im Februar die höchste jährliche Rate aufweist (31,7 Prozent, gegenüber 28,8 Prozent im Januar), gefolgt von "Lebensmitteln, Alkohol und Tabak" (4,1 Prozent, gegenüber 3,5 Prozent), "Industriegütern ohne Energie" (3,0 Prozent, gegenüber 2,1 Prozent) und "Dienstleistungen" (2,5 Prozent, gegenüber 2,3 Prozent), so die Statistiker weiter.

Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt mittelfristig eine Inflation von genau zwei Prozent an. Das Ziel ist symmetrisch - negative Abweichungen von dem Zielwert werden als ebenso unerwünscht betrachtet wie positive.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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