KI-Sichtbarkeit: Warum der Mittelstand strategisch nachrüsten muss
Während Künstliche Intelligenz immer mehr Antworten im Netz liefert, gerät eine Unternehmensgruppe zunehmend in den digitalen Schatten: der Mittelstand. In Suchmaschinen noch sichtbar, verschwinden viele Betriebe in den Antworten von Systemen wie ChatGPT oder Gemini. Das Herforder Start-up geoagentur.de® will das ändern - mit einem neuen Ansatz namens Generative Engine Optimization (GEO).
"Immer weniger Menschen durchforsten das Internet aktiv mit klassischen Suchmaschinen wie Google oder Bing", sagt Gründer Jonas Frewert. "Stattdessen verlassen sie sich direkt auf die Antworten von generativen KI-Modellen - und genau dort fehlt der Mittelstand oft komplett."
GEO setzt da an, wo klassische Suchmaschinenoptimierung (SEO) an ihre Grenzen stößt. Es geht nicht mehr nur um Keywords oder Rankings, sondern um maschinenlesbare Inhalte, Quellenklarheit und semantisch saubere Informationsarchitektur. Denn wer in der generativen KI nicht genannt wird, existiert für viele Nutzer schlichtweg nicht.
Gerade kleine und mittlere Unternehmen sind davon betroffen. Viele sind in ihrer Nische stark verankert - aber online oft nur unzureichend dokumentiert. Die Folge: Sie werden von den KI-Systemen nicht erkannt und in deren Antworten nicht genannt.
Quelle: Frewert-Media GmbH (ots)