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Bonitätsprüfer für Bürgschaften haben kaum neue Anträge

Archivmeldung vom 21.01.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Bonitätsprüfer für Landesbürgschaften klagen über mangelnde Aufträge. Im Dezember und Januar habe es nur eine Handvoll neuer Anträge gegeben.

Das geht aus einem der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung, WAZ, (Donnerstagsausgabe) vorliegenden Brief der Bilanzprüfer der PricewaterhouseCoopers AG (PWC)-Beraterfirma an das Wirtschaftsministerium hervor. Für die monatliche Sitzung des Ausschusses in dieser Woche "ist es uns nicht gelungen, einen vollen Sitzungstag zu füllen". Die Bürgschaftsflaute hat Folgen für die PWC-Fachleute, die in Erwartung eines Riesenbedarfs für die schnelle Bürgschaftsvergabe abgestellt worden waren. "Wir werden, so diese Woche nicht noch Anträge eingehen, die ersten zusätzlich angeheuerten Kollegen wieder in ihre ursprünglichen Aufgaben zurück entlassen", schreibt PWC. Und zieht ein recht beruhigendes Fazit für Wirtschaftsministerin Christa Thoben (CDU): "Wir hoffen, mit diesen Fakten dem Eindruck entgegen wirken zu können, dass die aktuelle Situation wie ein Tsunami alles weggespült hat und die am Bürgschaftsverfahren Beteiligten der Situation nicht mehr gerecht werden können. Dem ist mitnichten so."

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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