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Opel-Betriebsratschef fordert Ausweitung der Modellpalette

Archivmeldung vom 12.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Opel Zentrale in Rüsselsheim Bild: de.wikipedia
Opel Zentrale in Rüsselsheim Bild: de.wikipedia

Opel-Betriebsratschef Wolfgang Schäfer-Klug fordert die Ausweitung der Modellpalette des traditionsreichen Autobauers. "Wir brauchen ganz dringend einen neuen Kompakt-Geländewagen auf Basis des Astra, denn das ist ein enorm wichtiger Markt - da wurde bislang viel verpasst", sagte Schäfer-Klug der "Frankfurter Rundschau".

Der Arbeitnehmervertreter sieht für die General-Motors-Tochter außerdem in einem zusätzlichen Modell oberhalb des Mittelklasse-Wagens Insignia "auch Chancen für den deutschen Markt." Solch ein Auto könne gemeinsam mit der US-Schwestermarke Buick entwickelt werden.

Auch hält Schäfer-Klug es für denkbar, dass künftig Buick-Fahrzeuge für den amerikanischen und den chinesischen Markt bei Opel in Deutschland gefertigt werden.

Der Betriebsratschef kritisiert zugleich frühere Führungskräfte von Opel: "Wir hatten leider zu lange zu viele Manager, die haben das getan, von dem sie glaubten, dass GM es hören will." Mit dem neuen Vorstand mit Karl-Thomas Neumann an der Spitze habe sich die Qualität des Managements "dramatisch geändert, und zwar zum Positiven."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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