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Baugeld günstig ins neue Jahr gestartet

Archivmeldung vom 09.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Interhyp
Bild: Interhyp

Fortschritte bei den Dauerthemen Brexit und Handelsstreit haben gegen Jahresende Bewegung in den Markt gebracht und die Konditionen für Immobilienkredite wieder leicht ansteigen lassen.

Dennoch liegt Baugeld mit zehnjähriger Zinsbindung zum Jahresanfang 2020 noch immer unter der Ein-Prozent-Marke und ist damit rund 0,5 Prozentpunkte günstiger als Anfang 2019. "Wer 2020 eine Immobilie kaufen will oder eine Anschlussfinanzierung benötigt, muss nicht mit hohen Zinsen rechnen.

Konjunkturabkühlung, niedrige Inflation sowie politische und wirtschaftliche Unsicherheiten hemmen zusammen mit der lockeren Geldpolitik das Aufwärtspotenzial", erklärt Mirjam Mohr, Vorständin der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen. Auch die von Interhyp im monatlichen Bauzins-Trendbarometer befragten Experten von zehn deutschen Kreditinstituten rechnen mehrheitlich in den nächsten Wochen und im weiteren Verlauf des neuen Jahres mit einer Seitwärtsbewegung beim Baugeld.

Wie günstig Immobilieninteressenten im neuen Jahr finanzieren können, zeigt laut Interhyp ein Blick zurück. Vor einem Jahr, im Januar 2019, lagen die Konditionen für zehnjährige Darlehen bei rund 1,4 Prozent, vor fünf Jahren bei fast 2 Prozent und vor zehn Jahren bei über 4 Prozent, wie die Zins-Charts von Interhyp zeigen.

Aktuell haben sich die Konditionen wieder etwas von der Null oder gar einem möglichen Minus wegbewegt und liegen wieder leicht über dem Allzeittief vom Herbst 2019 - auch wenn die KfW-Bank zuletzt das Thema Förderkredite mit Minuszinsen ins Spiel gebracht hatte. Kreditnehmer sollten das aktuelle Zinsumfeld wohlüberlegt nutzen, raten die Finanzierungsexperten von Interhyp. Wer noch zur Miete wohnt und sich mit den Gedanken des Hauskaufs trägt, sollte gerade zum Jahresanfang mit einem Kassensturz beginnend prüfen, ob der Einstieg in privates Wohneigentum finanziell zu stemmen wäre. Mohr: "Ob die Rechnung Kaufen statt Mieten im Einzelfall aufgeht, lässt sich heute mit Hilfe von verschiedenen Online-Tools oder auch im Beratungsgespräch klären."

Immobilienbesitzer mit laufenden Darlehen können den Jahresauftakt laut Interhyp nutzen, um vorhandenes Sondertilgungspotenzial auszuschöpfen. "Gerade zum Jahresanfang entfalten Sondertilgungen, zum Beispiel aus Bonuszahlungen oder dreizehnten Gehältern, ihr größtes Potenzial beim Schuldenabbau", erläutert Mohr. Weitere Informationen in den Zins-Charts von Interhyp unter www.interhyp.de/zins-charts/ und im Video mit Mirjam Mohr unter youtu.be/rtVEckx5g_w auf youtube.

Quelle: Interhyp AG (ots)


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