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Auch US-Börsen gehen auf Tauchstation - China bereitet Sorgen

Archivmeldung vom 21.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Nach den Kursverlusten in Europa sind auch die US-Börsen auf Tauchstation gegangen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.970,47 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,78 Prozent im Vergleich zum Freitagsschluss.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.335 Punkten 2,2 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 14.630 Punkten 2,7 Prozent schwächer. Insgesamt war der Rückgang am US-Aktienmarkt zwischenzeitlich so heftig wie seit fast einem Jahr nicht mehr, in den letzten Handelsminuten wurden die Verluste aber etwas reduziert. Viele Marktkommentatoren brachten die Sorge vor einem Kollaps des chinesischen Immobiliensektors ins Spiel, auch eine Drosselung der zuletzt ungehemmten Geldproduktion durch die US-Notenbank Fed wurde als Grund angeführt.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend fast unverändert. Ein Euro kostete weiter 1,1726 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8528 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.762 US-Dollar gezahlt (+0,4 Prozent). Das entspricht einem Preis von 48,31 Euro pro Gramm.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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