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Burkhard sieht Tausende Arbeitsplätze gefährdet

Archivmeldung vom 08.06.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.06.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Oliver Burkhard Bild: IG Metall Bezirksleitung Nordrhein-Westfalen
Oliver Burkhard Bild: IG Metall Bezirksleitung Nordrhein-Westfalen

"Tausende Arbeitsplätze in der Stahl- und Aluminium-Industrie" sieht Oliver Burkhard, Chef der IG Metall in NRW, bedroht. Im Gespräch mit den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe in Essen (Mittwochausgaben) machte er dafür die Pläne der Bundesregierung verantwortlich, bei den Vergünstigungen für Unternehmen von der Stromsteuer sparen zu wollen.

"Es ist erschreckend, wie jetzt ungetrübt von Sachkenntnis Politik mit der Brechstange gemacht wird. Nicht nur sozial fehlt jeglicher Ausgleich, auch wirtschaftlich führt dieses Sparprogramm ins Abseits", erklärte Burkhard. Von der geplanten Sparmaßnahme seien insbesondere Unternehmen in NRW betroffen. Deshalb appelliert der Gewerkschafter: "Einen solchen Weg kann und darf keine künftige Landesregierung in NRW zulassen. Herr Rüttgers, Herr Pinkwart, jetzt müssen Sie zeigen, ob Ihr Wort in der Bundespolitik noch was gilt."

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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