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Ölpreis gibt weiter nach, fast ein US-Dollar billiger als zuvo

Archivmeldung vom 13.01.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Der Ölpreis stand im Handel in Asien am heutigen Dienstagmorgen weiter unter Abgabedruck. Infolge der schlechten Aussichten für die Weltwirtschaft wird auch davon ausgegangen, dass weniger Rohöl verbraucht wird, so die Marktteilnehmer.

Der US-Ölpreis ist am Dienstag im asiatischen Handel unter 37 US-Dollar gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Februar kostete 36,71 US-Dollar - das sind 88 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Februar fiel um 39 Cent auf 42,52 Dollar.Angesichts der immer trüberen Konjunkturaussichten fielen auch die Nachfrageerwartungen für Rohöl, sagten Händler. Zudem belaste auch die Einigung im Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine den Ölpreis. Nach tagelangem Hin und Her soll an diesem Dienstag wieder russisches Gas durch die Ukraine in die Europäische Union strömen.

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