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Mittelstandspräsident Ohoven will Jahresarbeitszeitkonten

Archivmeldung vom 29.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Mario Ohoven Bild: BVMW
Mario Ohoven Bild: BVMW

Der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven, hat die Einführung "individueller Jahresarbeitszeitkonten" im Unternehmen gefordert. "Starre Arbeitszeitregelungen halten mit dem sich rasant verändernden Unternehmensalltag nicht mehr Schritt und haben sich überlebt", sagte Ohoven am Dienstag in Berlin.

Der Gesetzgeber müsse "auf jeden Fall" vermeiden, dass "zusätzliche Belastungen der Unternehmen durch mehr Bürokratie und neue Ansprüche" entstünden. "Die von Arbeitsministerin Nahles ins Gespräch gebrachten Experimentierräume schaffen ohne Not Rechtsunsicherheit."

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) hatte am Dienstag das "Weißbuch Arbeit 4.0" mit Vorschlägen zur Regelung der Arbeit der Zukunft vorgestellt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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