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Infineon-Chef plädiert für EU-Marshallplan nach Coronakrise

Archivmeldung vom 14.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Infineon Technologies AG
Bild: Infineon Technologies AG

Im Streit um europäische Finanzhilfen für besonders betroffene Länder nach der Coronakrise hat sich der Chef des Chipherstellers Infineon, Reinhard Ploss, für eine Art Marshallplan ausgesprochen.

"Und dann eben das Geld in die Hand nehmen, auch staatenübergeordnet, dass eine europäische Zukunft gestaltet werden kann, die in den Stärken von Europa sei", sagte Ploss der RTL/n-tv-Redaktion. Der DAX-Konzern selbst ist derzeit mitten im Übernahme-Prozess des US-Chipherstellers Cypress Semiconductor. Die Transaktion ist neun Milliarden Euro schwer. In der Coronakrise läuft trotz Reisebeschränkungen der Übernahme-Prozess weiter. "Wir sind am Ende des Tages von Haus aus Techis. Da ist das jetzt nichts Ungewöhnliches, dass man jetzt Tools verwendet", so der Infineon-Chef weiter. Jetzt gelte es "erst mal, das normale Geschäft weiterzumachen, und es ist im Prinzip ein schrittweises Zusammenwachsen", sagte Ploss.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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