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Karl-Gerhard Eick will Arcandor-Chef bleiben

Archivmeldung vom 17.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Arcandor-Chef Karl-Gerhard Eick will im Amt bleiben, obwohl der Insolvenzexperte Horst Piepenburg sein Mandat bei dem Warenhauskonzern niedergelegt hat.

"Wegen Piepenburg werde ich nicht hinschmeißen, dafür ist die Verantwortung zu groß", erklärte Eick intern, wie die "Rheinische Post" aus Unternehmenskreisen erfuhr. Er wolle sich von Piepenburg nicht das Gesetz des Handelns vorschreiben lassen. "Ich werde weiterkämpfen bis Mitte August. Dann werden wir weitersehen, was man tut", so Eick. Arcandor sucht einen Investor, um den Konzern in Eigenregie sanieren zu können.

Quelle: Rheinische Post

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