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VW-Vorstand will mit Arbeitnehmern über Standortsicherung verhandeln

Archivmeldung vom 11.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Volkswagenwerk Wolfsburg Bild: Volkswagen AG
Volkswagenwerk Wolfsburg Bild: Volkswagen AG

Der VW-Konzernvorstand hat sich mit dem Betriebsrat auf Verhandlungen über "standortsichernde Maßnahmen" geeinigt: "In einer Rahmenvereinbarung wollen Konzernvorstand und Betriebsrat gemeinsam die strategischen Eckpunkte für die künftige Ausrichtung der Marke und ihrer weltweiten Standorte und Märkte vereinbaren. Für die deutschen Volkswagen Werke sollen zudem verbindliche Standortsicherungspakete abgeschlossen werden", teilte Volkswagen am Montag mit.

"Wir wollen gemeinsam die Auswirkungen des Abgasskandals meistern und gleichzeitig Volkswagen in das Zeitalter der Elektromobilität und Digitalisierung führen", sagte der VW-Gesamtbetriebsratsvorsitzende Bernd Osterloh. "Wir dürfen dabei aber nicht vergessen, dass unsere Standorte in den kommenden Jahren noch hauptsächlich von konventionellen Fahrzeugen geprägt sein werden. Deswegen werden wir kurz-, mittel- und langfristige Ziele miteinander besprechen und vereinbaren."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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