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Telekom greift US-Konkurrenz an: Neuer Messenger-Dienst soll Facebook und Apple Konkurrenz machen

Archivmeldung vom 19.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Telekom-Konzernzentrale in Bonn
Telekom-Konzernzentrale in Bonn

Foto: Qualle
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Mit einem neuen Messenger-Angebot will die Deutsche Telekom US-Konzerne wie Facebook, Apple und Microsoft angreifen. Dies berichtet das Wirtschaftsmagazin 'Capital' (Ausgabe 11/2016; EVT 20. Oktober).

Berlin, 19. Oktober 2016 - Über das neue, in Berlin entwickelte Angebot namens Immmr, das in diesen Wochen erstmals in der Slowakei an den Start gehen soll, sollen Kunden über Smartphones, Tablets und Computer nahtlos telefonieren, Videogespräche führen und Nachrichten austauschen können - selbst mit Kommunikationspartnern, die nicht bei Immmr registriert sind. "Immmr ist ein globales Produkt, mit dem wir weltweit Telekom-Dienste anbieten können", sagte Telekom-Vorstand Claudia Nemat gegenüber 'Capital'.

Den Anfang macht in diesen Tagen die Tochter Slovak Telekom. Wenn der neue Service in der Slowakei funktioniert, soll der Dienst demnächst auch in Kroatien angeboten werden. Der Start in Deutschland ist noch offen.

Quelle: Capital, G+J Wirtschaftsmedien (ots)

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