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Siemens-Chef hat Neubauer-Absage für Aufsichtsgremium erwartet

Archivmeldung vom 29.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Joe Kaeser, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG (2014), Archivbild
Joe Kaeser, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG (2014), Archivbild

Bild: Siemens AG

Siemens-Vorstandschef Joe Kaeser hat erwartet, dass die Klimaaktivistin Luisa Neubauer sein Angebot für einen Sitz in einem Siemens-Gremium nicht annimmt.

"Denn damit hätte sie nicht mehr dieses deutsche Greta-Gesicht sein können", sagte Kaeser der Wochenzeitung "Die Zeit". Er übte indirekt auch Kritik an dieser Haltung. "Ich bleibe bei meiner Einschätzung: Nur zu sagen‚ ich bin dagegen bringt uns der Lösung nicht näher." Kaeser äußerte sich auch zum zeitweilig diskutierten Aufsichtsratsmandat für Neubauer. Dieses sei nie geplant gewesen. "Wir vermuten, dass die Konfusion daher kommt, dass ich auf die Nachfrage eines Journalisten, ob Kontrollgremium oder Aufsichtsratsmandat, gesagt habe, das könne sie sich aussuchen", so Kaeser. Tatsächlich sei immer klar gewesen, dass ein Aufsichtsratsmandat nicht möglich sein würde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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