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Mieterbund: Energiekonzerne werden sich um Sozialtarife drücken

Archivmeldung vom 18.01.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Deutsche Mieterbund glaubt nicht daran, dass die Energiekonzerne - wie von Umweltminister Sigmar Gabriel gefordert - Sozialtarife für Arme anbieten werden.

"Ich habe erhebliche Zweifel, dass sich die Energiekonzerne als Samariter betätigen werden", sagte der Präsident des Mieterbundes, Franz-Georg Rips, dem Tagesspiegel (Samstagausgabe). "Dafür ist der Hunger nach Rendite zu groß". Dennoch begrüßte Rips den Vorschlag Gabriels. "Alles, was die betroffenen Haushalte entlastet, ist hilfreich", betonte der Mieterschützer. Allerdings dürfe das nicht dazu führen, dass sich die Politik aus der Verantwortung für sozial Schwache zurückziehe. Rips erneuerte seine Forderung nach einer Einbeziehung der Energiekosten bei der Berechnung des Wohngelds.

Quelle: Der Tagesspiegel

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