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Neuer Air-Berlin-Chef umwirbt NRW-Ministerpräsidentin

Archivmeldung vom 27.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Der Sitz von Air Berlin in Berlin-Charlottenburg-Nord.
Der Sitz von Air Berlin in Berlin-Charlottenburg-Nord.

Foto: Sven Wolter
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der neue Air-Berlin-Chef Stefan Pichler hat gestern in der Düsseldorfer Staatskanzlei bei NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft vorgesprochen. Wie ein Air-Berlin-Sprecher gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" bestätigte, hatte Pichler zwei Anliegen: Zum einen warb er für die Kapazitätserweiterung des Düsseldorfer Flughafens; der Airport will gegen den erbitterten Widerstand der Anwohner in den frühen Morgen- und späten Abendstunden mehr Flüge abwickeln.

Zum anderen sucht Pichler derzeit in der Politik Verbündete für Flüge, die die schwer angeschlagene Fluggesellschaft gemeinsam mit ihrem Großaktionär Etihad anbietet. Etihad ist eine arabische Fluggesellschaft, weshalb Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) die Praxis mit Argwohn beobachtet.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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