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Kartellamt fürchtet neue Preisabsprachen wegen hoher Inflation

Archivmeldung vom 30.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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Bild: Bundeskartellamt

Der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt, warnt angesichts der hohen Inflation vor neuen unerlaubten Preisabsprachen und Kartellen. Es bestehe "ein gewisses Risiko, dass Unternehmen versuchen, ihre gestiegenen Kosten über Absprachen weiterzugeben", sagte er der "Bild".

Es würde ihn daher nicht wundern, wenn man bald das eine oder andere Kartell aufdecke, was sich derzeit bilde. Mundt sagte weiter, dass er aktuell keine konkreten Hinweise habe. "Aber wir schauen überall genau hin", so der Kartellamtschef. "Da sollte sich niemand in Sicherheit wiegen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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