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US-Börsen lassen deutlich nach - Erneute Zinssorgen belasten

Archivmeldung vom 06.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die US-Börsen haben am Mittwoch deutlich nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 36.407,11 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,07 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.700 Punkten 1,9 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 15.100 Punkten 3,3 Prozent schwächer. Marktbeobachtern zufolge kamen bei den Anlegern erneut Zinssorgen auf, neue Signale der US-Notenbank werden noch am Mittwochabend (Ortszeit) mit den sogenannten Minutes erwartet.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochabend etwas stärker. Ein Euro kostete 1,1311 US-Dollar (+0,2 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8841 Euro zu haben.

Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.810 US-Dollar gezahlt (-0,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 51,45 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 80,11 US-Dollar, das waren 11 Cent oder 0,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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