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Ex-GDL-Chef Schell will Rauswurf nicht hinnehmen

Archivmeldung vom 01.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Der langjährige Vorsitzende der Lokführergewerkschaft GDL, Manfred Schell, will gegen seinen Rauswurf aus der GDL vorgehen. Den gegen ihn erhobenen Vorwurf, er sei mit dem Mitgliedsbeitrag im Rückstand, bezeichnete er im Gespräch mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) als "irrwitzig".

Er sieht in seinem Ausschluss ein Werk seines Nachfolgers im Amt des GDL-Vorsitzenden, Claus Weselsky. Der formal zuständige Hauptvorstand sei nur ein "Vasallengremium" Weselskys. Dessen Führungsstil, aber auch dessen Streiktaktik hat Schell wiederholt massiv kritisiert. Zum Ergebnis des jüngsten Arbeitskampfs sagte Schell: Von den ursprünglichen Forderungen Weselskys sei "überhaupt nichts übrig geblieben".

Quelle: Rheinische Post (ots)

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