Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft VW will zwei weitere Werke in China bauen

VW will zwei weitere Werke in China bauen

Archivmeldung vom 07.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Logo von Volkswagen
Logo von Volkswagen

Der Autobauer Volkswagen will seine Präsenz in China verstärken und plant den Bau von zwei weiteren Werken in dem Riesenreich. Die neuen Fahrzeugwerke entstehen an der Ostküste Chinas in den Städten Qingdao in der Provinz Shandong sowie in Tianjin, teilten die Wolfsburger am Montag mit.

In Anwesenheit von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Chinas Regierungschef Li Keqiang unterzeichnete Jochem Heizmann, Mitglied des Vorstands der Volkswagen Aktiengesellschaft sowie President und CEO von Volkswagen Group China, zusammen mit Xu Jianyi, Vorsitzender des chinesischen VW-Partners FAW, eine gemeinsame Erklärung für zwei neue Fahrzeugwerke in China.

Zusammen mit FAW werde VW rund zwei Milliarden Euro in die Erweiterung der Produktionskapazitäten investieren, teilte der Autobauer weiter mit. "China ist zu unserem größten und wichtigsten Markt geworden. Um die Nachfrage unserer Kunden vor Ort zu befriedigen, bauen wir gemeinsam mit unserem chinesischen Partner FAW Volkswagen unsere Kapazität in China weiter substantiell aus", sagte VW-Chef Martin Winterkorn.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte rohre in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige