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IG Metall NRW: Nokia-Werk in Bochum billiger als in Rumänien

Archivmeldung vom 07.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die IG Metall NRW beharrt auf der Rettung des Bochumer Werks. "Klares Ziel ist der Erhalt von Standort und Arbeitsplätzen", sagte der Bezirkschef Oliver Burkhard der "Rheinische Post".

Mit einer Investition von 14 Millionen Euro in neue Produktionslinien könne Nokia Bochum weltweit konkurrenzfähig bleiben. "Das Geld reicht für zwei hochmoderne Produktionslinien. Mit 50 Millionen Euro sind sogar acht Linien möglich. Das ist immer noch billiger als die Verlagerung ins Ausland."

Von einem Käuferstreik gegen Nokia hält Burkhard nichts: "Wir rufen ganz bewusst nicht zum Boykott auf. Die Menschen in Bochum wollen ja auch künftig mit ihren guten Produkten sichere Arbeitsplätze behalten."

Quelle: Rheinische Post

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