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Europäische Unternehmen fühlen sich in China diskriminiert

Archivmeldung vom 06.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Wilhelmine Wulff / pixelio.de
Bild: Wilhelmine Wulff / pixelio.de

Viele europäische Unternehmen in China fühlen sich ungerecht behandelt: Von den 2.400 einheimischen Unternehmen, die in dem Land an der Börse notiert seien, erhielten 90 Prozent Subventionen. "Die Liberalisierung tritt auf der Stelle", zitiert die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" den Präsidenten der Europäischen Handelskammer, Davide Cucino.

"Chinesische Unternehmen, vor allem die staatlichen, werden auf parteiische Weise bevorzugt." Das zeige sich unter anderem in der Auftragsvergabe, wo Cucino eine "nationalistische Industriepolitik" festgestellt hat, sowie in Marktzugangsbeschränkungen für Ausländer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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