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Verdi ruft zu weiteren Streiks bei Amazon auf

Archivmeldung vom 08.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Foto: Medien-gbr
Foto: Medien-gbr

Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat zu weiteren Streiks beim Versandhändler Amazon aufgerufen. Am hessischen Standort Bad Hersfeld begann die Arbeitsniederlegung mit Beginn der Nachtschicht um 00:00 Uhr, auch die Mitarbeiter der Spätschicht in Leipzig seien aufgerufen, in den Ausstand zu treten, teilte Verdi am Montag mit.

"Solange Amazon den Beschäftigten den Respekt und Schutz durch Tarifverträge verweigert, werden wir den Druck aufrechterhalten", kündigte Verdi-Bundesvorstandsmitglied Stefanie Nutzenberger an. Verdi verlangt eine Tarifbezahlung wie im Einzel- und Versandhandel für die Beschäftigten. Das lehnt Amazon ab.

Der Onlinehändler richtet sich nach dem niedrigeren Lohnniveau der Logistikbranche. Seit 2013 kommt es deshalb immer wieder zu Streiks.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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