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Bundeswehrverband will bessere Bezahlung für Soldaten

Archivmeldung vom 05.09.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.09.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bundeswehr
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Vor den am Montag beginnenden Haushaltsberatungen wehrt sich der Bundeswehrverband gegen Etatplanungen des Verteidigungsministeriums.

Verbandschef Ulrich Kirsch sagte "Bild am Sonntag": "Was ich da sehe, entsetzt mich! Offenbar plant das Ministerium, das Geld nur für den Um- und Abbau von Personal sowie für die Nachwuchsgewinnung auszugeben. Aber für die Soldatinnen und Soldaten, die bereits in der Bundeswehr dienen, bleibt nichts!" Kirsch kritisierte scharf, dass Überstunden für Soldaten weiter nur mit 2,20 Euro entlohnt werden sollen: "Wenn das wirklich so kommt, ist das ein Skandal! Dann fühlen sich die Soldaten schlichtweg über den Tisch gezogen." Kirsch forderte die Regierung auf, die eingeplanten 200 Millionen Euro gerechter zu verteilen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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