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Mehr als 100 Weltpremieren auf der IAA in München

Archivmeldung vom 28.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
IAA Halle 11, 2019
IAA Halle 11, 2019

Foto: Alexander Migl
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Mit der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in München beginnt nach den Worten von VDA-Chefin Hildegard Müller eine neue Zeit. "Wir zeigen Mobilität auf dem Weg zur Klimaneutralität", sagte die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie der "Neuen Osnabrücker Zeitung" im Vorfeld der IAA Mobility vom 7. bis 12. September.

Sie kündigte mehr als 100 Weltpremieren von Fahrzeugen und Technologien für die Mobilität der Zukunft an: "Was brauchen wir in den Städten, was brauchen wir in ländlichen Räumen, wie vernetzen wir die Verkehrsträger, wie sieht die Entwicklung beim autonomen Fahren aus? Darauf geben wir Antworten."

Zu den Schwerpunkten gehören digitale Lösungen. "Wir zeigen unter anderem ein Parkhaus, in dem die Autos von allein einparken", so Müller. "Unten den Wagen abgeben, der Rest geht automatisch." Nach ihren Worten gibt es außerdem eine Teststrecke zwischen der Messe und der Innenstadt, auf der alle Besucher Testfahrten machen können mit den neuen Fahrzeugmodellen und auch mit den neuesten Fahrrädern. Die IAA Mobility ist laut Müller auch die größte Fahrradmesse in Europa.

Die VDA-Präsidentin betonte zugleich, Elektroautos würden in ihren Möglichkeiten und ihren Reichweiten oft unterschätzt. Für den innerstädtischen Verkehr und kurze Strecken eigneten sie sich wirklich hervorragend. "Und wenn der flächendeckende Ladepunkteausbau nun schnell vorangeht, wird es auch bei langen Strecken einfacher."

Müller riet Autofahrern, sich das eigene Fahrverhalten genau anzusehen. "Viele Menschen fahren häufig deutlich weniger, als sie denken. Viele definieren den normalen Mobilitätsbedarf aus der einen großen Urlaubsreise heraus. Tatsächlich fahren sie im Alltag eher eine sehr überschaubare Zahl von Kilometern."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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