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Bericht: Deutschen Autobauern droht Milliardenstrafe in den USA

Archivmeldung vom 27.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Torsten Bogdenand / pixelio.de
Bild: Torsten Bogdenand / pixelio.de

Den von den Kartellvorwürfen betroffenen deutschen Autobauern droht möglicherweise eine Milliardenstrafe in den USA. Es sei eine erste Zivil-Klage bezüglich der Kartellvorwürfe bei einem Gericht in New Jersey gegen die Autokonzerne eingereicht worden, berichtet die "Bild-Zeitung".

Den Konzernen werden demnach eine "Verschwörung" und Verstöße gegen das US-Wettbewerbsrecht vorgeworfen. Die Kunden haben laut Klageschrift einen "ungerechtfertigt überhöhten Preis" für ihre Fahrzeuge gezahlt, schreibt die Zeitung. Sollten die Vorwürfe gerechtfertigt sein, drohen den Autobauern laut Bericht Strafzahlungen in vergleichbarer Höhe wie bei dem VW-Vergleich in den USA über 20 Milliarden Dollar. Laut "Bild" prüfen zudem die US-Behörden, ob sie ein Strafverfahren eröffnen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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