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"Im Moment sieht es dann nach einem Vollstreik im April aus", sagte ein Gewerkschaftsfunktionär dem Tagesspiegel

Archivmeldung vom 18.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Tarifstreit im öffentlichen Dienst spitzt sich zu. "Im Moment sieht es dann nach einem Vollstreik im April aus", sagte ein hoher Gewerkschaftsfunktionär am Montag dem "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe).

Gewerkschafter gehen davon aus, dass es nur noch zu einer vierten Verhandlungsrunde kommen werde. "Die geplante fünfte Runde werden die Arbeitgeber absagen", sagte ein Verdi-Funktionär dem "Tagesspiegel". Die Gewerkschaft rechnet damit, dass die öffentlichen Arbeitgeber spätestens Anfang März das Scheitern der Tarifgespräche erklären werden. Danach werde wahrscheinlich nach den Schlichtern gerufen - dem früheren Oberbürgermeister von Hannover, Herbert Schmalstieg (SPD), und dem Ex-Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Lothar Späth (CDU). Verdi will nach einer internen Planung zufolge, die dem Tagesspiegel vorliegt, nach einer dreiwöchigen Friedenspflicht seine Mitglieder Ende März oder Anfang April zu einer Urabstimmung aufrufen.

Quelle: Der Tagesspiegel

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