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Thyssenkrupp will 2800 Stellen in Stahlsparte streichen

Archivmeldung vom 14.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Thyssenkrupp Q1 Gebäude
Thyssenkrupp Q1 Gebäude

Von Arnoldius - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=11864463

Angesichts der schweren Krise des Essener Traditionskonzerns Thyssenkrupp zeichnen sich tiefe Einschnitte bei der Belegschaft ab. So sollen mehr Arbeitsplätze in der Stahlsparte wegfallen als bislang bekannt, wie die Westdeutsche Allgemeine Zeitung berichtet.

Wie aus einem Flugblatt der IG Metall hervorgeht, das der WAZ vorliegt, sollen nach Vorstellungen des Vorstands mittlerweile 2800 Stellen im Stahlgeschäft gestrichen werden. Bislang war von 2000 Jobs in diesem Bereich die Rede. Die Pläne zum Abbau von 2800 Stellen bis Ende des Jahres 2026 wurden unserer Redaktion in Konzernkreisen bestätigt, davon rund 1000 Jobs in der Verwaltung. Nach Angaben der IG Metall fordert die Konzernführung von der Belegschaft auch den Verzicht auf tarifliche Leistungen wie freie Tage und Geld. Zudem sei eine "harte Regelung zu Versetzungen" geplant.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)


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