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Eon-Chef: Übergang zu neuen Technologien muss organisiert werden

Archivmeldung vom 17.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Eon-Chef Wulf Bernotat hat Versäumnisse seines Konzerns bei den erneuerbaren Energien eingeräumt, sieht sie heute aber als industriellen Schwerpunkt.

"Es mag ja richtig sein, dass große Energieunternehmen wie Eon hier keine Vorreiter waren", schreibt er in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel (Samstagausgabe). Inzwischen setze Eon aber auf den industriellen Ausbau der erneuerbaren Energien und anderer neuer Technologien. Noch seien Atomkraft und Kohle aber für die Grundlastversorgung unverzichtbar, da die neuen intelligenten Netz- und Speicherkonzepten "noch ein gutes Stück" von der Marktreife entfernt seien. "Aufgabe der nächsten Jahrzehnte ist es, die notwendige Übergangsphase so zu organisieren, dass Energie verlässlich und bezahlbar bleibt. Beim Umbau der Energieversorgung sollten wir deshalb neue Strukturen nicht auf den Trümmern, sondern auf dem Fundament der alten aufbauen", schreibt Bernotat.

Quelle: Der Tagesspiegel

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