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Burger-King-Chef: Franchise-Nehmer müssen Tariflohn zahlen

Archivmeldung vom 15.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Der Burger King Restaurant Bild: Rainer Knäpper, Lizenz: artlibre / Smial on de.wikipedia
Der Burger King Restaurant Bild: Rainer Knäpper, Lizenz: artlibre / Smial on de.wikipedia

Nach dem Skandal um mangelnde Hygiene und angeblich unzumutbare Arbeitsbedingungen an einzelnen Standorten will der Fastfood-Konzern Burger King die Regeln verschärfen. "Wir werden keinen neuen Franchise-Nehmer mehr akzeptieren und keinen bestehenden Vertrag mehr verlängern, wenn sich der Betreffende nicht verpflichtet, seine Mitarbeiter nach Tarif zu bezahlen", sagte Andreas Bork, Deutschland-Chef von Burger King, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Zudem will der Manager das Unternehmen durchsichtiger machen: "Wir wollen künftig mehr Transparenz erreichen, dazu werden wir beispielsweise in einigen unserer Restaurants die Küchen für das Publikum öffnen", sagte Bork der Zeitung. Das Unternehmen war in die Kritik geraten, nachdem die RTL-Sendung "Team Wallraff - Reporter Undercover" über Hygieneverstöße und schlechte Arbeitsbedingungen bei einem Burger-King-Lizenznehmer berichtet hatte.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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