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Für Conergy ist Verkauf des Frankfurter Werkes derzeit kein Thema

Archivmeldung vom 13.06.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Für das Hamburger Solarunternehmen Conergy ist derzeit der Verkauf des Frankfurter Werkes kein Thema. Vorstandsvorsitzender Dieter Ammer wies damit Medienberichte zurück.

"Die in Frankfurt/Oder gefertigten Module sind wichtiger Bestandteil unserer Strategie und Wachstumsmöglichkeiten", sagte Ammer der Märkischen Oderzeitung. Laut Vorstandschef wird das Frankfurter Werk demnächst größere Rohstofflieferungen mit Wafermengen erhalten, die dann einen sehr guten Produktionsstart ermöglichten. Ammer zeigte sich erneut offen gegenüber strategischen Partnerschaften. "Einem Joint-Venture-Partner, der uns uns beim noch schnelleren Hochfahren und noch besserem Betrieb der Fabrik hilft, werden wir nicht im Wege stehen", sagte er. Nach MOZ-Informationen führt Conergy unter anderem Gespräche mit einem großen koreanischen Unternehmen, dass über viel Kapital und auch Rohstoffressourcen verfügt. Die Verhandlungen befinden sich aber noch nicht im Endstadium.

Quelle: Märkische Oderzeitung

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