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DIW: Deutsche Unternehmen werden weiter neue Stellen schaffen

Archivmeldung vom 14.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) Bild: Marcel Fratzscher
Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) Bild: Marcel Fratzscher

Die deutschen Unternehmen werden nach Ansicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in diesem Jahr weiter massiv neue Stellen aufbauen. "Die positive Entwicklung hält an", sagte DIW-Präsident Marcel Fratzscher der "Bild-Zeitung". "Die Arbeitslosigkeit geht leicht zurück, und es werden rund 250.000 neue Jobs entstehen."

Auch die Löhne der Beschäftigten werden deutlich steigen. "Die Beschäftigten werden profitieren. Sie können sich auf ein Gehaltsplus von zwei bis drei Prozent einstellen", sagte Fratzscher der Zeitung.

Bei den Energiepreisen erwartet der DIW-Präsident für das laufende Jahr einen Rückgang. Die Preise für Heizöl und Gas werden "leicht" zurückgehen, sagte Fratzscher. Beim Strom geht der DIW-Präsident von einem stabilen Niveau aus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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